Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Gespräche über den Verlust immaterieller Güter bei Nacht der offenen Kirchen

Unter den vielfältigen Angeboten bei der Nacht der offenen Kirchen befand sich auch unser GesprächsLaden - diesmal als "Fundbüro" für Erlebtes, für Herzenswünsche, für Verlorenes. Zwischen 20.00 und 23.00 Uhr konnten im GesprächsLaden Immaterielles wie Liebe, Einsicht, Gesundheit, Anerkennung oder Zuversicht als Fund oder Verlust gemeldet werden. Etwa 20 Personen kamen vorbei, formulierten Ihre Verlustmeldungen (Als "verloren" gemeldet wurden z.B. die "geliebten, wunderbaren Eltern", die "Beweglichkeit", die "persönliche Berufung", der "Glaube an die Familie und an die Liebe", der "Sohn, der voll in der Familie der Partnerin aufgeht", die "Lust am Leben", "Begeisterung und Vertrauen" ...) bzw. "Fundmeldungen" (Als "gefunden" gemeldet wurden z.B. "neue Freunde, die mich unterstützen", "meine Schwester am Bahnhof", "Gott als treuen Freund und Heiland", "Liebe Mitmenschen zum Reden", ein "neues Zuhause", " die Liebe meines Lebens", "Zeit für mich" ... Die Gespräche im kleinen Kreis waren tief und vertrauensvoll, geprägt von Wertschätzung - besonders auch gegenüber persönlichen Brüchen, Wunden, Verbitterungen, "Verlustmeldungen"... Auch wenn die Besucherzahl nicht riesig war und wir kein besonderes Event anzubieten hatten, fühlten sich alle Beteiligten durch diese Form des "Lebenteilens", der "Wegkreuzung" reich beschenkt! Danke!