Insgesamt siebenmal trafen sich sieben Personen beim Gesprächskreis für trauernde Menschen, der jetzt zu Ende gegangen ist. Der Verlust eines geliebten Menschen bringt die eigene Welt gehörig ins Wanken. Nichts ist mehr so wie es war, chaotische Gefühle schwirren wirr durcheinander, Fragen tauchen auf: Wie soll es in Zukunft weitergehen? Wie kann ich leben ohne sie / ihn? Wie kann ich angemessen mit den Gefühlen des Schmerzes, der Erstarrung, der Lähmung umgehen? - Dass das Gespräch, der Austausch, die Solidarität mit anderen Trauernden ein gangbarer, hilfreicher Weg ist oder zumindest sein kann, das hat erneut das Zusammensein in dieser geschützten und geschlossenen Gruppe bewiesen... Der Dank der GesprächsteilnehmerInnen an die beiden Begleiter, Robert Bundschuh vom GesprächsLaden und Pfarrer Franz Feineis, Krankenhausseelsorger am Leopoldina-Krankenhaus kam von Herzen!
Gesprächskreis gibt Trauernden immer wieder Trost
© Robert Bundschuh
